2009年6月24日水曜日

Der Rote Punkt; The Red Spot

"Der Rote Punkt" ist eine Geschichte einer Japanerin, Aki, die nach Deutschland reist, um die Spur ihrer echten Familie zu verfolgen. Deutsch kann sie nur ein bisschen verstehen, deswegen entsteht selbstverständich komische Kommunikationen zwischen der Japanerin und den Deutschen. Sie versteht kaum Deutsch, trotzdem geht die Komminikationen weiter.

Meine Frage ist, warum Aki in der vorletzten Szene nicht auf deusch, sondern auf japanisch das Abschiedwort für Elias geflüstert hat, obwohl der es wörtlich gar nicht verstehen kann.
Diese Szene spiegelt die Tatsache wider, dass Worte für Kommunikation nicht so entscheidend sind. Aki hat ihm so gedankt, nicht wegen der netten Worte, sondern wegen der Tate, dass sie ihm beim Abschied an der Hand genommen hat.

Diese Abschiedszene erinnert mich an die in "Lost in Translation" von Sofia Coppola. Beim Abschied armen sich die Zwei nur um. Sie sagen etwas, aber die Worte verschwinden in Lärm und das Publikum kann sie nicht anhören. In "Der Rote Punkt" kann sogar das deutsche Publikum die japanische Worte von Aki mit dem Utertitel verstehen. Aber mir ist es fraglich, ob der Untertitel dieser Worte nötig ist, obwohl es ohne Worte selbstverständlich ist, oder mindestens sein müsste, was sie meint.

Wenn Aki nicht mit den Worten, sondern mit den Taten kommuniziert, dann muss es zur Frage kommen, wieso Aki den Vater von Elias nicht hasst, obwohl der den Umfall verursacht hat.
Es könnte sein, dass sie sich für diesen Aufenthalt bei der Familie bedanken würde, und dass sie alles verzeihen könnte, was der Mann vorher gemacht hat.
Ist Aki so ein Mensch wie Christ? Nein. Ich glaube nicht, dass es in der Welt ein(e) Christ gibt. Ich bin eher der Ansicht, dass Onigiri (Reisbälle), die sie eigentlich mit ihrer echten Familie zusammen essen könnte, aber tatsächlich der deutschen Familie geschenkt hat, die Herausforderung der deutschen Familie gegen die Vergangenheit darstellen.
Aber wenn es so ist, kann ich doch nicht erklären, warum der Vater mit einem Bissen von Onigiri so lachen kann.

Der Film hat damit einen Erfolg, Kommunikation durch mündliche Diskommunikation darzustellen, und fordert auch einige wesentliche Tehmen zu diskutieren. Aber wenn ich über diesen Tehemen nachdenke, komme ich zu Schwierigkeiten und kann nicht mehr weitergehen. Das wäre einerseits deswegen, weil mir Einbildungsfähigkeit fehlt, aber andererseits deswegen, weil den Personen des Filmes manchmal Kohärenz der Taten fehlt.
Na ja, aber in der Welt gibt es auch keine Menschen mit dem perfekten Kohärenz der Taten...

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